«Mascha Kaléko: Das lyrische Stenogrammheft»
Von Ingrid Isermann
Die Seiten sind längst vergilbt, doch alle Umzüge hat es überstanden: «Das lyrische Stenogrammheft». Von Montag früh bis Wochenend fing Mascha Kaléko den Achtstunden-Alltag und ihr Lebensgefühl in der Metropole Berlin in lebensklugen Versen und Reimen ein, die flirrende Atmosphäre, aber auch die Bedrückungen der Zeit des 20. Jahrhunderts, skizziert in poetisch-schwungvollen Rhythmen der Grossstadt-Melodie. Mit ihren Gedichten schrieb sie sich rasch in die Herzen der Menschen. Das dauert bis heute an. Der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv), München, bringt im Oktober 2012 eine vierbändige Gesamtausgabe ihrer Werke heraus, mit noch unveröffentlichten Briefen der unvergessenen Stimme und Zeitzeugin Mascha Kaléko.
Mein schönstes Gedicht?
Ich schrieb es nicht.
Aus tiefsten Tiefen stieg es.
Ich schwieg es.
Aus dem Band ‚In meinen Träumen läutet es Sturm‘
© 1977 Deutscher Taschenbuch Verlag
Mascha Kaléko zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Der Deutsche Taschenbuch Verlag ist dem Werk der Dichterin seit über dreissig Jahren verbunden. Den Anfang machte 1977 der Band ‚In meinen Träumen läutet es Sturm’, in dem Gisela Zoch-Westphal, der Mascha Kaléko ihr literarisches Erbe anvertraute, Gedichte und Epigramme aus dem Nachlass versammelte. Die stete Nachfrage nach den Gedichtbänden und der Biografie Mascha Kalékos zeigen das anhaltende grosse Interesse einer breiten Leserschaft auch am Leben der jüdischen Autorin, die von den Nazis ins Exil getrieben wurde.
Mascha Kaléko wurde am 7. Juni 1907 als Tochter jüdischer Eltern, eines russischen Vaters und einer österreichischen Mutter, in Galizien im heutigen Polen geboren. Nach Schul- und Studienjahren in Berlin wurde sie 1930 vom deutschen Feuilleton für die ‚Vossische Zeitung’ entdeckt. Ihr Auftritt im Berlin der 20er- und 30-er Jahre begann furios. Auch im ‚Berliner Tageblatt’ erschienen ihre Gedichte, die sie zu einer literarischen Berühmtheit der Metropole über die Grenzen hinaus bekannt machen sollten. Hermann Hesse, Thomas Mann, Alfred Polgar rühmten die Verse der jungen Dichterin, die mit 22 Jahren ihre ersten Gedichte veröffentlichte und zur literarischen Bohème mit Else Lasker-Schüler, Erich Kästner und Joachim Ringelnatz, gehörte. 1933 hatte sie mit dem ‚lyrischen Stenogrammheft’ ihren ersten grossen Erfolg. Der Philosoph Martin Heidegger schrieb ihr:
«Ihr Stenogrammheft zeigt, dass Sie alles wissen, was Sterblichen zu wissen gegeben ist.»
1935 wagte der Rowohlt Verlag noch eine zweite Auflage, außerdem war 1934 «Das kleine Lesebuch für Grosse» erschienen.
Am 8. August 1935 wurde sie aus der Reichs-Schrifttumskammer ausgeschlossen. 1938 emigrierte Mascha Kaléko in die USA, und lebte mit ihrem zweiten Ehemann, dem Dirigenten und Komponisten Chemjo Vinaver und ihrem Sohn Steven, in New York. 1959 übersiedelte sie nach Israel, fühlte sich dort jedoch isoliert und unternahm mit ihrem Mann in den folgenden Jahre mehrere Europareisen. Mascha Kaléko starb 1975, nur vierzehn Monate nach dem Tod ihres Mannes 1973, in Zürich und wurde auf dem Israelitischen Friedhof Friesenberg beigesetzt. In Zürich-Oerlikon erinnert eine Strasse an die Lyrikerin.
1956, als Mascha Kaléko nach langem Unterbruch Deutschland wieder besuchte, wurde ihr Erstling «Das lyrische Stenogrammheft» neu aufgelegt; seither ist es ein Bestseller und der erfolgreichste deutsche Lyrikband. Mascha Kaléko schrieb in der ersten Auflage 1956 eine dankbare Widmung für den Schriftsteller Franz Hessel, der sich dafür einsetzte, dass der Gedichtband 1933 erscheinen konnte.
DEM ‚HEILIGEN FRANZISKUS’ VOM ROWOHLT VERLAG ANNO DAZUMAL
Das Versbuch, lang vergriffen und verboten,
Widme ich dem Gedächtnis eines Toten –
FRANZ HESSEL, Dichter, Heiliger und Lektor,
Mein Schutzpatron und lyrischer Protektor,
Der milde tadelnd, und mit strengem Lob
Das STENOGRAMMHEFT aus der Taufe hob.
Er ruht voll Sanftmut und Melancholie
In Frankreichs Erde, nah bei Sanary,
Und redigiert im Schatten edler Palmen
Fürs Paradies die allerneusten Psalmen.
– Und wenn sein ferner Blick sich erdwärts neigt,
Dann lächelt er geheimnisvoll, und schweigt …
Mascha Kaléko, Februar 1956
Ihre Themen: der Alltag in der Grossstadt Berlin
Die melancholische Suche nach eigenem Glück in den Befindlichkeiten des Alltags, und immer wieder die Liebe mit ihren Unwägbarkeiten, bleiben trotz der Zeitbezogenheit ihrer Gedichte aktuell, erinnern auch an Kästners sarkastisch-melancholische Texte, doch fand Mascha Kaléko früh ihren eigenen Ton: ironisch, poetisch, zuweilen wehmütig, in Zeiten des Exils auch verzweifelter als der des ‚sachlichen Romantikers’. So leichtfüssig ihre Gedichte anmuten, so tragisch verlief ihr nomadisches Leben, geprägt von herben Verlusten und späterer Einsamkeit. Ein schwerer Schicksalsschlag ereilte sie, als ihr Sohn Steven 1968 im Alter von 31 Jahren nach kurzer Krankheit starb.
Dennoch konnten ihr die Widerwärtigkeiten nicht ihre Substanz rauben, die Leichtigkeit ihrer politischen Schärfe, ihre Eleganz und den ironisch-spöttischen Tonfall, der den Gedichten mit ihrem ganz speziellen Sound eigen ist und der auch heute noch den Nerv der Zeit trifft. Die auch Montagsgedichte genannten Strophen sprechen durch ihre schnörkellose Sprache ohne Umwege unmittelbar die Gefühlswelten an. Ihre Gedichte wurden als Chansons vertont, u.a. von Diseusen wie Hanne Wieder gesungen und werden noch heute vorgetragen.
Sehr empfehlenswert ist das Hörbuch «Mascha Kaléko spricht Mascha Kaléko», «Interviews mit mir selbst», Gisela Zoch-Westphal & Gerd Wameling. führen durch durch Leben und Werk, Hanne Wieder singt Chansons nach Texten von Mascha Kaléko.
In den seltenen Originalaufnahmen Mascha Kalékos Stimme zu hören bezaubert, der unterschwellige Wortklang zwischen den Zeilen, in der leisen, zärtlichen Poesie der authentischen Dichterin, die lebte, was sie schrieb, ist faszinierend und unserem Alltag nicht im entferntesten fern.
Im Oktober 2012 wird die erste Gesamtausgabe ihrer Werke und Briefe in vier Bänden im Deutschen Taschenbuch Verlag, München, erscheinen.
Gisela Zoch-Westphal und der Deutsche Taschenbuch Verlag stellten Literatur & Kunst freundlicherweise die nachfolgenden Texte zur Verfügung:
«Ich werde still sein; doch mein Lied geht weiter».
Dass sich diese Prophezeiung bewahrheiten sollte, dafür sorgte Gisela Zoch-Westphal, die den Nachlass der Dichterin aus Jerusalem nach Europa holte und ihn seither verwaltet. Ihre Erinnerungen zu Mascha Kaléko beschreibt die Schauspielerin so:
Als ich Mascha Kaléko in Zürich am 19. Juni 1968 zum ersten Mal begegnete, hatte ich ihren Namen noch nie gehört, kannte ich noch keines ihrer Gedichte.
Unvorstellbar, von heute aus betrachtet. Damals wurde in kleiner Runde auf Einladung des deutschen Konsuls, Dr. Christoph Niemöller, das Erscheinen eines Gedichtbandes im „Zunfthaus zur Schmiden“ gefeiert. Das Buch enthielt keine neuen Texte, war lediglich eine Auswahl an neuen Gedichten aus dem ‚lyrischen Stenogrammheft’ und den ‚Versen für Zeitgenossen‘, zwei früheren Bänden der Dichterin. Jeder der zehn Gäste bekam diese Verse in Dur und Moll zum Abschied mit einem Autogramm von Mascha Kaléko geschenkt. Als ich zu Hause darin blätterte, liessen mich die Verse nicht mehr los. Ich kaufte mir tags darauf die einzigen zwei lieferbaren Bücher ‚Das himmelgraue Poesie-Album‘ und ‚Das lyrische Stenogrammheft‘ und erfuhr, dass letzteres Mascha Kaléko in den frühen Dreissigerjahren in Berlin zu einer literarischen Berühmtheit hatte werden lassen. 1938, ihre Bücher standen inzwischen auf der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“, emigirierte sie nach Amerika. Ich las und las wieder und wieder: Ja, diese Vereinigung von Witz und Melancholie in ihren Gedichten, in denen Erich Kästners Sarkasmus aufblitzt, aber in zärtlich-weibliche Rhythmen gekleidet, ist ganz unverwechselbar. Warum? Das Geheimnis von Mascha Kalékos Poesie liegt in ihrer Einfachheit. Mit einer Zeile vermag sie schwierige Dinge zu sagen. Man liest vielleicht darüber hinweg; die Augen eilen schon zum nächsten Vers. Und wenn man nochmals liest, trifft einen der Pfeil mitten ins Herz.
Wenig später kam es zu einer zweiten Begegnung zwischen Mascha und mir in der Zürcher Buchhandlung „Die Katakombe“. Eng gedrängt und dicht bis ans Podium sassen die Leute, um Mascha Kalékos Lyrik zu hören. Doch die Dichterin sah sich ausserstande, die Lesung zu bewältigen. Ein grosser Schmerz hatte sie gebrochen: Ihr einunddreissigjähriger Sohn, ihr einziges Kind, war nach kurzer schwerer Krankheit in Amerika gestorben. Man hatte mich gebeten, an ihrer Stelle zu lesen, sie sass zart und zerbrechlich da – wie ein Schatten.
Dieser Abend war der Beginn unserer Freundschaft. Wir sahen uns dann alljährlich, wenn sie, um der heissen Jahreszeit in Israel zu entgehen. mit ihrem Mann, Chemjo Vinaver, nach Europa kam und stets im selben kleinen Zürcher Hotel lebte. Auch die letzten Monate ihres Lebens musste sie in Zürich verbringen. Sie war zu krank, um nach Hause zurückzukehren. Ihre Wohnung in Jerusalem lag im siebten Stock und der Lift funktionierte nicht. In dieser Zeit wurde ich ihre Vertraute, die täglichen Begegnungen verbanden mich tief mit der Dichterin und ihrem Werk. Bevor sie starb, bat sie mich, nach Jerusalem zu reisen, um ihren Nachlass zu holen und künftig zu verwalten. Ich flog im April 1975 – drei Monate nach ihrem Tod – mit meiner kleinen Tochter nach Israel und suchte die Wohnung von Mascha Kaléko und ihrem Mann in der King George Street 33 auf. – Der Lift funktionierte immer noch nicht. –
Gisela Zoch-Westphal
Mascha Kaléko war Jerusalems unbekannteste Dichterin; ein Rang, den vor ihr Else Lasker-Schüler innehatte. Eine kleine Episode aus den 60er-Jahren, die symptomatisch für ihre Situation in Israel war.
„Am ersten Tag meines Aufenthaltes in der Heiligen Stadt, ich war kaum aus der Hotelhalle getreten, als mich ein junger Mensch eine Sekunde lang fixierte und dann mit Namen ansprach. Was sage ich mit Namen, mit Vornamen! Das war mir noch nirgends vorgekommen, aber fremde Länder, fremde Sitten. Oder war er ein mir unbekannter „Bekannter“? Hatte er in irgendeinem Auslandsblatt mein Foto gesehen?
Ich muss ihn recht verdutzt angestarrt haben, er sprach freundlich auf mich ein, aber seine höflichen Erklärungen nützten nicht viel: Über den Anfänger-Kurs in Neu-Hebräisch war ich nicht hinausgekommen. Meine „Ivrit“-Kenntnisse reichten gerade noch zu der Floskel: Kannitverstan.
Worauf er sich ebenso freundlich wieder verabschiedete, nicht ohne ein seltsames Lächeln zu hinterlassen… Ich schlenderte „versonnen“ die belebte Jaffa-Road entlang, blickte hier in eine Buchhandlung, dort auf die Auslagen der Silber- und Kupferschmiede. – Vor dem Kino am Zionsplatz stand eine Gruppe junger Damen. Sie redeten heftig aufeinander ein – und ich täuschte mich nicht – einige unter ihnen wiesen auf mich, wandten sich wieder gestikulierend zu den anderen, worauf mich a l l e ansahen. Darauf entsandten sie eine Delegierte, mich zu begrüssen: „Mascha?“ lächelte sie freundlich. „Ja, aber… was wünschen Sie?“ Ich nahm meine letzten paar Brocken Ivrit zusammen: „Ma at roza – … ich verstehe nicht gut Ivrit.“ Worauf die reizende Hebräerin recht intensiv auf meine Armbanduhr pochte, und nun begriff ich blitzartig.
„Ma shaa? Was ist die Stunde, wie spät ist es?“. Das wollte sie wissen, nichts weiter. „Wie spät?“. Bei mir hatte es genau 13 geschlagen.„
Aus dem Nachlass Mascha Kaléko
(c) 1975 Gisela Zoch-Westphal.
Die kleine Begebenheit – sei sie nun Dichtung, sei sie Wahrheit – verdeutlicht, wie einsam Mascha Kaléko bleiben musste in Israel. Sie verstand wenig Ivrit, sprach noch weniger – und schrieb deutsche Gedichte.
Mascha Kaléko
Sozusagen grundlos vergnügt
Ich freu mich, dass am Himmel Wolken ziehen
Und dass es regnet, hagelt, friert und schneit.
Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
– Dass Amseln flöten und das Immen summen,
Dass Mücken stechen und dass Brummer brummen.
Dass rote Luftballons ins Blaue steigen.
Dass Spatzen schwatzen. Und dass Fische schweigen.
Ich freu mich, dass der Mond am Himmel steht
Und dass die Sonne täglich neu aufgeht.
Dass Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,
Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.
Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!
Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.
Ich freue mich vor allem, dass ich bin.
In mir ist alles aufgeräumt und heiter;
Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.
An solchem Tag erklettert man die Leiter,
Die von der Erde in den Himmel führt.
Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
– Weil er sich selber liebt – den Nächsten lieben.
Ich freue mich, dass ich mich an das Schöne
Und an das Wunder niemals ganz gewöhne.
Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu!
Ich freu mich, dass ich… Dass ich mich freu.
Aus: ‚In meinen Träumen läutet es Sturm’
(c) 1977 Deutscher Taschenbuch Verlag
Weil du nicht da bist
Weil du nicht da bist, sitze ich und schreibe
All meine Einsamkeit auf dies Papier.
Ein Fliederzweig schlägt an die Fensterscheibe.
Die Maiennacht ruft laut. Doch nicht nach mir.
Weil du nicht bist, ist der Bäume Blühen,
Der Rosen Duft vergebliches Bemühen,
Der Nachtigallen Liebesmelodie
Nur in Musik gesetzte Ironie.
Weil du nicht da bist, flücht ich mich ins Dunkel.
Aus fremden Augen starrt die Stadt mich an
Mit grellem Licht und lärmendem Gefunkel,
Dem ich nicht folgen, nicht entgehen kann.
Hier unterm Dach sitz ich beim Lampenschirm –
Den Herbst im Herzen, Winter im Gemüt.
November singt in mir sein graues Lied.
»Weil du nicht da bist« flüstert es im Zimmer.
»Weil du nicht da bist« rufen Wand und Schränke,
Verstaubte Noten über dem Klavier.
Und wenn ich endlich nicht mehr an dich denke,
Die Dinge um mich reden nur von dir.
Weil du nicht da bist, blättre ich in Briefen
Und weck vergilbte Träume, die schon schliefen.
Mein Lachen, Liebster, ist dir nachgereist.
Weil du nicht da bist, ist mein Herz verwaist.
Aus: ‚Verse für Zeitgenossen‘
Erschienen im Rowohlt Verlag, Reinbek 1958
© 1975 Gisela Zoch-Westphal
Mascha Kaléko – Blatt im Wind
Publikationen:
Hörbuch
Mascha Kaléko spricht Mascha Kaléko.
«Interview mit mir selbst«
Durch Leben und Werk führen Gisela Zoch-Westphal & Gerd Wameling. Hanne Wieder singt Chansons nach Texten von Mascha Kaléko.2 CDs, Deutsche Grammophon Literatur 2007. ISBN 978-3-8291-1877-4. CHF 35. Euro 20.
Mascha Kaléko
«Das lyrische Stenogrammheft»
© 1956 Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek.
91 Seiten.
ISBN-103-499-24547-7.
(Der erfolgreichste deutsche Lyrikband des 20. Jahrhunderts).
Mascha Kaléko
«Verse für Zeitgenossen»
Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen
Von Gisela Zoch-Westphal
Erschienen 1958 im Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek
© 1975 Gisela Zoch-Westphal
128 Seiten.
ISBN 978-3-499-14659-6.
CHF 10.90. Euro 5.95.
Mascha Kaléko
«In meinen Träumen läutet es Sturm. Gedichte und Epigramme aus dem Nachlass»
© 1977 Deutscher Taschenbuch Verlag
192 Seiten.
ISBN 978-3-423-01294-2.
CHF 14.30. Euro 8.00 (D). 8.30 (A).
Mascha Kaléko
«Die paar leuchtenden Jahre»
Mit einem Essay von Horst Krüger. Herausgegeben, eingeleitet und mit der Biographie ‚Aus den sechs Leben der Mascha Kaléko‘ von Gisela Zoch-Westphal
© 2003 Deutscher Taschenbuch Verlag, 368 S.
ISBN 978-3-423-13149-0
CHF 16.80. Euro 9,50 [D] 9,80 [A].
Mascha Kaléko
«Mein Lied geht weiter. Hundert Gedichte»
Ausgewählt und herausgegeben von Gisela Zoch-Westphal.
© 2007 Deutscher Taschenbuch Verlag. 160 Seiten
(Derzeit Nr. 1 bei Amazon)
ISBN 978-3-423-13563-4
CHF 10.80. Euro 6,00 [D] 6,20 [A].
Jutta Rosenkranz
«Mascha Kaléko»
Biografie.
© 2007 Deutscher Taschenbuch Verlag,
257 S.
ISBN 978-3-423-24591-3.
CHF 25.20. Euro 14,90 [D].
Mascha Kaléko
Sämtliche Werke und Briefe
in vier Bänden
Herausgegeben und kommetiert
von Jutta Rosenkranz
Originalausgabe
ca. 2400 Seiten
Erscheinungsdatum Oktober 2012
ISBN 978-3-423-59083-9
ca. Euro 69.00