FRONTPAGE

«Inseln Föhr und Amrum: Wellness & Kultur in der friesischen Karibik»

Von Ingrid Isermann

 

Dünen mit endlos weissen Sandstränden, bunte Strandkörbe und eine frische Brise am hellblau glitzernden Meer, romantische Reetdachhäuser, blühende Vorgärten… Föhr und Amrum locken als idyllische Natur-Inselparadiese mit Wellness & Kultur und dem Wattenmeer als Weltnaturerbe der Unesco.

Die nordfriesischen Inseln erreicht man über Hamburg, das zweihundert Kilometer von Föhr entfernt liegt; wir machten einen Zwischenhalt in Kiel, nicht zuletzt für einen Segeltörn an der Kieler Förde.

 

Segeltörn und Stadtrundgang

Ahoi! «Backbord oder Steuerbord»…

Schutzwesten angelegt, ins Segelboot hinunterklettern und los geht’s! Bei unserem Segeltörn blähen sich die Segel im Wind, das Boot neigt sich zur Seite, eine kräftige steife Brise pustet über unsere Köpfe hinweg, am blauen Himmel formen sich mächtige Wolkenbilder, doch die dunkle Wetterfront ist noch weit entfernt.  «Von Mai bis Mitte September findet das Segelprojekt «Camp 24/7» statt, das Segeln spielerisch zu erlernen, mit Einsteiger- und Ferienkursen auf Jollen und Gruppentörns», informiert uns Skipper Andreas vom Sporthafencenter Kiel. Eine gute Gelegenheit, das Segeln professionell zu erlernen.

Rechtzeitig vor dem Wetterumbruch gehen wir an Land und schlendern durch die belebte Innenstadt, der blauen Linie entlang, die bis zum Bahnhof führt.

Vom Kieler Rathaus aus schnuppern wir eine ordentliche Mütze voll Wind mit einem spektakulären Rundblick auf City und Seehafen und sehen die Fähr- und Containerschiffe sowie Kreuzfahrtriesen einfahren. 2014 wurde Kiel von 25 verschiedenen Kreuzfahrtschiffen angelaufen. Es gibt tägliche Verbindungen nach Göteborg und Oslo sowie nach Litauen und Ust-Luga bei St. Petersburg.

Das Rathaus mit markanter Sandsteinfassade wurde 1907-1911 erbaut, der 106 Meter hohe Turm ist dem Glockenturm, dem Campanile Venedigs, nachempfunden. Noch sind hier die legendären Paternoster in Betrieb, die allerdings nicht bis zur Besucherterrasse in 67 Meter Höhe führen.

Neben dem Rathaus beheimatet ist das denkmalgeschützte rote Backstein-Opernhaus von 1905, wo just Verdis Nabucco auf dem Spielplan steht. «Die open-air-opera wird seit drei Jahren erfolgreich bespielt», erfahren wir von Guide Manuela Junghölter, während wir auf dem Rathausplatz stehend die Regenschirme aufspannen.

Vor der St. Nikolai-Kirche wacht die Skulptur des «Geistkämpfers» des Bildhauers Ernst Barlach, die unter den Nationalsozialisten als entartete Kunst galt. Beim Bummel durch die Gassen der Kieler Altstadt mit den hübschen Läden, ist die «Kaffeerösterei und Tee-Spezialgeschäft Paul Heyck» mit duftenden Teemischungen und weltweitem Online-Versand ein spezieller Geheimtipp.

In der «Kieler Brauerei» testen wir die verschiedenen hellen und dunklen Biersorten und werden auch bei den frischen Fischgerichten fündig.

 

Kiel: Sailing City

Kiel, die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt an der Ostsee mit 240.000 Einwohnern, ist bekannt für internationale Segelregatten wie der MAIOR – May Offshore Regatta – oder der «505 World Championships». Kiel ist auch der Hafen der Deutschen Marine mit dem Segelschulschiff «Gorch Fock» und besitzt Werften für Handelsschiffbau, U-Bootbau, Yachten, Haus- und Segelboote. Die «Kieler Woche» ist nicht nur das bekannteste Segelsportevent, sondern punktet auch mit Veranstaltungen aus Musik, Kunst und Kulinarik als grösstes maritimes Sommerfest Nordeuropas.

Zum maritimen Lebensgefühl gehören neben den neun Sporthäfen mit 2.200 Bootsliegeplätzen an der kilometerlangen Küstenpromenade auch die weissen Strände entlang der Kieler Förde. Radfahren, Kiten, Windsurfen, Tauchen und Schwimmen stehen hoch im Kurs. Der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, der in Kiel 15.900 Arbeitsplätze generiert. Etwa 18 Mio. Tagesgäste, 1.9 Mio. Übernachtungsgäste sowie 1.5 Mio. Fährpassagiere konnte die Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins verzeichnen.

 

Kiel als Marinestadt

Acht Museen eröffnen den Zugang von der Kieler Stadthistorie über Naturkunde, Kunst- und Kulturgeschichte bis zur maritimen Wissenschaft. Im Schifffahrtsmuseum erlebt man die spannende Geschichte der Seefahrt und das Stadtmuseum erzählt die interessante Historie mit der Ausstellung «Kiel als Marinestadt 1865-1914». 1865 wurde Kiel preussische Marinestation und 1871 zum Reichskriegshafen erklärt. 1918, am Ende des Ersten Weltkrieges, erfolgte der Kieler Matrosenaufstand, die Revolution führte zum Ende des Kaiserreiches und zur ersten deutschen Demokratie der Weimarer Republik. 1946 wurde Kiel Hauptstadt des eigenständigen Landes Schleswig-Holstein.

Die Stadt ist Sitz dreier Hochschulen mit 31.000 Studenten: der Christian-Albrechts-Universität, die 2015 ihr 350. Jubiläum feiert, der Fachhochschule sowie der Muthesius Kunsthochschule. Berühmte Nobelpreisträger wie Max Planck und Otto Meyerhof kommen aus Kiel. 2011 war Kiel «Stadt der jungen Forscher».

Von Dagebüll vom Festland aus geht es mit der Fähre in einer Mini-Kreuzfahrt in 50 Minuten mit Panoramablick aufs Wattenmeer und die Halligen nach Föhr.

 

 

Föhr – grüne Insel mit Wellnesscenter AquaFöhr

«Wo die Nordseewellen trecken an den Strand…»

Föhr, mit 82 Quadratkilometern die grösste Insel Deutschlands und etwa 9.000 Einwohnern, erkundet man am besten mit dem Velo, der Inselbahn oder per Bus mit einer Inselrundfahrt, vorbei an Pferdekoppeln, Wald und grünen Weiden. Die Insel Föhr, vom Wattenmeer von allen Seiten umschlungen, bietet mehr als 10.000 Pflanzen- und Tierarten einen einzigartigen Lebensraum.

Wyk, um 1700 gegründet, ist im Stil eines Residenzstädtchens der Hauptort der Insel, – wo die Fährschiffe nach Sylt und Amrum anlegen -, der neben einem Golf Club einen Flugplatz besitzt, wo man Rund- und Fotoflüge buchen kann. Auf Wyk befindet sich auch das einzige Kino der Insel.

Bis 1864 war Föhr zweigeteilt, der Westen der Insel gehörte zum Königreich Dänemark, während der Osten dem Herzogtum Schleswig-Holstein angehörte. 1847 war Föhr die Urlaubsinsel des dänischen Königshauses, König Christian VIII. reiste jedes Jahr mit einem Hofstaat von 80 Personen an. 1879 verbrachte Johann Strauss seinen Sommerurlaub auf Wyk und komponierte auf Föhr seinen Walzer «Nordseebilder».

 

Die elf Friesendörfer der Insel mit mittelalterlichen Kirchen aus dem 12. und 13. Jahrhundert zählen zu den touristischen Highlights, wie der alte Walfängerort Nieblum. Wahrzeichen des Ortes ist der altehrwürdige „Friesedom“  St. Johannis im Dorfkern mit dem Friedhof und den „sprechenden Steinen“, wo abenteuerliche Lebensgeschichten der Kapitäne und Walfänger zu lesen sind, wie uns unser Guide erzählt und auch gleich einige friesische Sprachbrocken beisteuert. Die Friesen haben eine eigene Sprache, das Friesische, das Hochdeutsche und das Plattdeutsche. Die Kinder lernen Hochdeutsch in der Schule, doch zuhause wird friesisch gesprochen, das als Minderheitensprache in Deutschland staatlich anerkannt ist.

Die Vorgärten zu den pittoresken Reetdachhäusern stehen anfangs Mai in voller Blüte mit Forsythien, Tulpen, Magnolien, Mandelbäumen, Kirsch- und Apfelbäumen und Rhododendron. Jedes der Friesendörfer hat seinen einzigartigen Reiz; Pferdefreunde lieben Alkersum mit seinen Reiterhöfen.

 

Spa und Wellness im AquaFöhr auf Wyk
Selbst bei Regen, wenn der Nordseewind um die Ecken pfeift, gibt es auf Föhr genügend Abwechslung: das ganzjährig betriebene AquaFöhr, das Kur, Therapie, Thalasso und Wellness unter einem Dach bündelt. Sprudelliegen, Nackenduschen, Dampfbäder, Wohlfühl- und Aromamassagen sowie spezielle Therapie- und Wellnessmethoden, die auf der Heilkraft des Meeres mit dem reichhaltigen Potenzial am Spurenelementen, Proteinen und Mineralstoffen beruhen, gehören zum vielseitigen Angebot: Thalasso-Meeresschlick, Algenpackungen, Ölpackungen, Thalasso-Crystalbad, Luftwhirlbad oder ShiatsuGanzkörperbehandlungen und Ayurveda-Anwendungen.

Wer einen Blick auf die Halligen, das Meer und den Sandstrand geniessen möchte, besucht das Aquamarin, das Café-Bistro ist Teil des Kur-, Thalasso und Wellnesszentrums AquaFöhr. Angebote von AquaFöhr sind auch im Onlineshop www.aquafoehr.de erhältlich.

 

Unesco-Weltkulturerbe Wattenmeer
Von verschiedenen Punkten der Insel Föhr aus kann man eine individuelle Wattführung per pedes starten. Alle sechs Stunden wechseln sich die Mond-Gezeiten Ebbe und Flut ab. Plötzlich liegen die Wattflächen frei und der Meeresboden ist begehbar, übersät mit kleinen Sandhäufchen, über die Strandkrabben flitzen; das Watt zu riechen, den salzigen Wind zu schmecken und den weichen Schlickboden unter den nackten Füssen zu spüren, ist ein erholsames Erlebnis. Auf den Sandbänken in Küstennähe lassen sich Seehunde und Kegelrobben beobachten. Das milde Reizklima, begünstigt durch den Golfstrom, stärkt das Immun- und Herz-Kreislaufsystem. Nicht von ungefähr schwärmte schon der berühmte dänische Kurgast Hans Christian Andersen von der belebenden Wirkung des Reizklimas.
Für Wellenreiter bieten zwei Surfschulen am Südstrand von Wyk Ferienkurse an. Auch Stand Up Paddling ist angesagt. Oder man flaniert auf der Promenade von Wyk.

 

 

Max Liebermann: Museum Kunst der Westküste in Alkersum

Das 2009 eröffnete Museum Kunst der Westküste in Alkersum ist eine private Stiftung, die vom Unternehmer Prof. Dr. h.c. Frederik Paulsen gegründet wurde und eine wertvolle Sammlung von rund 650 Gemälden und Grafiken umfasst, die das vielfältige Leben an der Nordseeküste thematisieren. Unter den zwischen 1830 und 1930 entstandenen Werken befinden sich bedeutende Werke von Künstlern wie Edvard Munch, Emil Nolde, Max Beckmann, Piet Mondrian oder Max Liebermann, u.a. eine alternative Version des Gurlitt-Raubkunstgemäldes «Zwei Reiter am Strand» von 1910. Das moderne Museum besticht mit der gegenwärtigen Ausstellung «Papermanial», Papier als Medium in der zeitgenössischen Kunst, die zehn internationale Künstlerinnen und Künstler vereint, deren Werke zwei Gemeinsamkeiten verbinden, den Bildträger Papier sowie die Themen «Meer und Küste» und «Reisen und Natur».

Ganze Schwärme von Motten, entworfen von Carlos Amorales, *1970, Mexiko City, ziehen über hohe Wände und erwecken einen Eindruck wie aus Hitchcocks Thriller «Die Vögel» oder ein Schiff aus Papier, das mit seinem Erbauer Frank Bölter, *1969, Lippstadt, DE, in Rostock in See gestochen ist und 600 Seemeilen zurücklegte, und nun seinen Ankerplatz im Museum gefunden hat. Zur Ausstellung ist ein Booklet erschienen.

«Das Museum bietet auch Kunstvermittlung und Familienworkshops sowie Kinderpädagogik an, als eine Schule des Sehens und Entdeckens», erläutert Museumsdirektorin Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen beim Rundgang. Der preisgekrönte Museumskomplex mit kubischem Flachdach und Reetdachgebäude aus Backstein verfügt auch über ein Museumsrestaurant und das Café «Grethjens Gasthof». Auch Hochzeiten kann man im stilvollen Museum feiern, wie wir uns überzeugen konnten. Bisher haben bereits 200.000 Kunstinteressierte das Museum in Alkersum besucht.

(Ausstellung 1.3.-12.7.2015 www.mkdw.de)

 

Sehliebe in Utersum
Vom oberhalb in den Dünen gelegenen «Restaurant Sehliebe» in Utersum geniessen wir den Ausblick auf das im Sonnenlicht blau blitzende Meer. Hier bestellt man neben frischem Fisch, Muscheln und Meeresfrüchten auch einen Pharisäer: einen Kaffee mit Rum und viel Schlagrahm, der nicht nur brummige Seebären ordentlich aufwärmt. Oder den Manhattan, importiert aus dem Big Apple NYC. Der typische Föhrer Manhattan besteht zur Hälfte aus Whisky, zur anderen aus rotem und weissem Vermouth.
Vom flach abfallenden, weissen Sandstrand kann man in den Abendstunden mit Blick auf die Inseln Amrum und Sylt zauberhafte Sonnenuntergänge erleben.

 

Amrum – Die Insel der Seefahrer
1890 wurde die Insel Amrum Nordseebad, um die Heilkräfte von Nordsee und Wattenmeer zu nutzen. Amrum mit 30 Quadratkilometern zählt 2.350 Einwohner mit drei Hauptorten Norddorf, Nebel und Wittdün. 100.000 Gäste besuchen Amrum täglich und 1.350.000 Übernachtungen pro Jahr zeigen die Beliebtheit der kleinen Naturinsel unter dem Motto «Kleine Insel – grosse Freiheit». Denn Amrum hat viele unberührte Naturlandschaften und auf dem „Kniepsand“ ist man kilometerlang für sich allein. Bequeme Wege führen zum breiten Badestrand.

 

Das Inselleben war über Jahrhunderte der Seefahrt zugewandt. Um 1500 beteiligten sich die Amrumer mit Holländern und Engländern an der Heringfischerei um Helgoland. Als die Heringsschwärme ausblieben, entdeckten die Holländer gewaltige Walvorkommen im Eismeer um Spitzbergen und Grönland. So begann das erste «goldene Zeitalter» der Amrumer mit dem Walfang.

 

Die typischen Friesenhäuser mit Blumen- und Obstgärten prägen das hübsche Ortsbild von Nebel mit 900 Einwohnern und einer Vielzahl gemütlicher Cafés, Geschäfte und Restaurants. Sogar über ein Kino verfügt der Friesenort. Der Name Nebel hat nichts mit der Wetterlage zu tun, sondern stammt aus dem Friesischen und bedeutet „neues Dorf“.
Mittelpunkt des Ortes ist die St. Clemens-Kirche mit ihrer altertümlichen Atmosphäre. An die grosse Zeit der Seefahrer erinnern die Grabsteine auf dem historischen Friedhof im Friesendorf Nebel. Die Lebensläufe sind auf hochdeutsch eingemeisselt, obwohl man auf Amrum ausschliesslich friesisch sprach. Guide Kinka weist auf die kunstvollen Grabsteine hin, einer erzählt von Hark Olufs, der als 16jähriger von Seeräubern des osmanischen Grossreiches gekapert, nach Algier als Sklave verkauft, in Nordafrika zum Schatzmeister des Bey von Constatine und Führer einer ganzen Kavallerie avancierte, wo er nach zwölf Jahren mit Ehren und reich belohnt aus der Gefangenschaft entlassen wurde.
Das Friesenhaus „Oömrang Hüs“ ist als Insel-Museum eingerichtet, die schönen Fliesentableaus, die Kojenbetten, Kachelofen und der offene Kamin-Feuerplatz in der Küche strahlen Gemütlichkeit aus. Alistair aus Schottland erzählt uns von den glanzvollen Zeiten der Amrumer. Die Windmühle auf dem Geesthügel des Dorfes ist ausserdem als Heimatmuseum zu besichtigen.

 

 

Vogelschutzgebiet und «Meeram»
In Amrum gibt es 25.000 Vogelbrutstätten und zahlreiche verschiedene Möwenarten wie Seemöwen, Silbermöwen, Heringmöwen, Lachmöwen, Sturmmöwen. Der Amrumer Leuchtturm ist der höchste begehbare an der Nordseeküste. Beim Durchwandern der Dünenlandschaft über die Holzbohlenwege atmen wir die salzhaltige Luft und männiglich zieht sich das Regencape als Schutz vor dem Dauerregen an. Schnell kann der Wind aber auch die Regenzone wegblasen und schon lacht wieder die Sonne am blauen Himmel.  Unterwegs entdecken wir ein archäologisches, nachgebautes reetgedecktes Friesenhaus aus der Eisenzeit mit offener Feuerstelle, das uns der Naturwissenschaftler Dr. Thomas Chroback aus Amrum erklärt, wie Menschen hier vor 5000 Jahren gelebt haben.

 

Wittdün, die Amrumer Südspitze, im Südosten vom Halligmeer und im Westen von der offenen Nordsee umfasst, bezaubert mit weiten Sandstränden und dem Panorama einer einzigartigen Inselwelt, mit den Fähren am Anleger, dem bunten Bild der Krabbenkutter, den Jollen und Yachten. Die Bohlenwege erschliessen die einzigartige Dünenlandschaft. Das AmrumSpa und das AmrumBadeland bieten Entspannung und Badespass.

 

 

 

Reisetipps:
Anreise über Hamburg, Flüge täglich mit Swiss oder Lufthansa, internationale Anbindung oder Shuttlemöglichkeit (Bus/Taxi) nach Kiel. Weiterfahrt nach Dagebüll mit Mietauto oder Zug. Täglich Fährschiffe nach Föhr und Amrum.

 

Kiel
www.kiel-sailing-city.de
www.kieler-woche.de
www.camp24-7.de
www.museen-am-meer.de
www.kiel-sailing-city.de
www.heyck.de
www.kieler-brauerei.de
www.kieler-kaufmann.de
www.louf.de

 

 

Föhr
www.aquafoehr.de
www.mkdw.de
www.westkuestenflug.de
www.inseltouristik.de
www.nph-foehr.nationalparkservice.de
www.sehliebe.de
www.hotel-huettmann.de

 

 

Amrum
www.amrum.de
www.hotel-friedrichs.com
www.mercure.com

 

Die Reise wurde unterstützt von der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V., Zürich. www.germany.travel

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